Wanderung im Eifgental am 18.08.2018: Eine Idee der Zukunftsinitiative Burscheid

 

Die Quartiersmanagerin Maryna Gralicki hat kräftig die Werbetrommel gerührt!

Bis zum geplanten Meldeschluss am 13.08.2018 sah es noch nicht so toll aus. Es hatten sich ganze fünf TeilnehmerInnen gemeldet, die während der Wanderung in das ZWAR-Netzwerk hineinschnuppern wollten. Da später aber noch weitere vier Anmeldungen herein kamen, war ich schon ganz hoffnungsvoll. Als Petra und ich aber am Samstagmorgen zum Wanderparkplatz Bellinghausen kamen, wurden alle Erwartungen übertroffen. Wir schauten in 16 erwartungsvolle und fröhliche Gesichter lauter unbekannter Menschen. Alle hatten Lust auf eine Wanderung und wollten das ZWAR-NETZWERK Burscheid kennenlernen. Gottseidank waren Petra und ich nicht die einzigen ZWARis, wir bekamen Unterstützung von sechs weiteren Mitgliedern.

Information muss sein!

Nach der Begrüßung und einer kurzen Einführung in die vor uns liegende Wanderstrecke habe ich kurz über die ZWAR-Philosophie gesprochen. Danach habe ich den aufmerksam Zuhörenden noch ein wenig über unsere Interessengruppen berichtet und die dadurch aufkommenden Fragen beantwortet.

Aber dann ging es endlich los. Über den Burscheider Felsenweg sind wir runter ins Eifgental gewandert. Unterwegs wurden wieder viele Fragen zu ZWAR gestellt und beantwortet. Unten angekommen habe ich die Gruppe kurz zusammen gerufen und etwas zur Burscheider Talsperre erzählt. Dabei ging es mir aber vor allem darum, dass sich die Gruppe neu durchmischt und nach Möglichkeit jede/r eine/n neue/n GesprächspartnerIn hat. Diesen Trick habe ich noch mehrfach eingesetzt. Ich glaube, am Ende hat jede/r mit jeder/m ein paar Worte gesprochen.

Bei tollem Wetter und angenehmen Temperaturen ging es weiter. Wir sind über die „neue“ Holzbrücke auf die andere Seite des Eifgenbachs und ein gutes Stück in Richtung Wermelskirchen gegangen. Dann haben wir den Bach erneut überquert und wieder Richtung Ausgangspunkt gewandert. Dazu sind wir dann vom Eifgentalweg nach rechts in den ansteigenden Weg Richtung Dünnweg abgebogen. Oben angekommen ging es links weiter nach Bellinghausen. Dieses hübsche Fachwerkdorf war tatsächlich nicht allen Teilnehmern bekannt. Es war so manches andächtige „wie schön“ zu hören.

Zum Abschluss noch Kaffee und Kuchen

Kurz hinter Bellinghausen kamen wir wieder zurück an unseren Ausgangspunkt. Hier fragte ich, wer denn noch mit ins nahe gelegene Alte Landhaus möchte. 16 TeilnehmerInnen gingen mit um sich bei Kaffee und Kuchen zu stärken. In fröhlicher Stimmung wurde viel über das ZWAR-NETZWERK gesprochen. Ich bin der Überzeugung, einige der heute kennengelernten Menschen noch öfter wiederzusehen.

Ein guter Wandertag!

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